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Die Entwicklung der in großen Mengen hergestellten Desktop-Computer vom "Spielzeug" zu leistungsfähigen Workstations hat zu einer beschränkten Zahl von allgemein akzeptierten Plattformen geführt. Der Begriff "Plattform" wird immer dann verwendet, wenn ausgedrückt werden soll, daß eine Hard- oder Software auf allgemein akzeptierten Stan- dards aufbaut. Bei der Hardware handelt es sich besonders um den zentralen Prozessor, also das Bauteil, in dem alle Rechenoperationen ablaufen. Als Hardware-Plattformen gelten heute besonders die IBM- (oder industriekompatiblen) PCs, IBM PS/2-Computer- Serie, Apple Macintosh und Unix-Workstations. Bei der Software bilden besonders die die Computer steuernden Betriebssysteme MS-DOS, OS/2, Apple Finder / Multifinder und Unix die Plattformen. Die Hard- und Software-Plattformen haben heute einen Entwicklungsstand erreicht, der Hersteller von Pre-Press-Systemen veranlaßt, nur noch auf dieser Basis zu entwickeln. Das schließt nicht aus, daß die jetzt bekannten Plattformen sich verändern und weiterentwickeln werden. Der Trend, standardisierte Produkte einzusetzen, ist in jedem Falle für den Anwender eine nützliche Sache. Anstatt zwischen inkompatiblen Systemen wählen zu müssen, und viel Geld für spezielle, maßgeschneiderte Hardware und Software bezahlen zu müssen, könnte es künftig möglich sein, sich ein komplettes System aus Standardprodukten zusammenzubauen, die in einem normalen Computerladen gekauft werden können. , Die Verwendung standardisiefter Produkte bietet Anbietern und Kunden zahlreiche Vorteile, denn
Jochen Litzinger
2001-04-03 01:00
Links:
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